Triathlon – Etappe 1 – Veränderungen
Die letzten Wochen hatten es in sich! Wie auf unserer Webseite unschwer zu erkennen war befinden sich in der Fusszeile die Banner des „SV“, des „VDH“, der „FCI“ und des „BLV“. Alle unsere Hunde, außer Marie und Franjo – der schon eines hatte – haben jetzt ein SV-Papier. Begonnen hat alles mit einer Phänotypen-Beurteilung bei SV-Zuchtrichter Peter Arth in Karlsfeld, wodurch Franjo vom Stockhaar zum Langstockhaar und der Rest unseres Rudels von „Mischlingen“ zu reinrassigen Langstockhaarschäferhunden mit Unterwolle wurden!
Ein herzliches Dankeschön an Peter Arth der uns völlig unbürokratisch kurzfristig in Karlsfeld begrüßte und uns unter die Arme griff!
Uns?
Uns sind Marion vom Zwinger von der Bergstätte mit Freija die von Franjo belegt wurde und Quira, Claudia und ihr Mann Martin mit Farah und Beran einem Sohn aus Dara und Franjo, wir mit allen „Sechsen“ und unser Freund und ehemaliger Leistungsrichter Ernst Rettensberger.
Startschuss am Morgen im Allgäu und in Oberbayern. In Karlsfeld angekommen war auf dem Freizeitgelände so richtig was los. Nach getaner Arbeit durch uns, Peter Arth und Ernst, ab nach Augsburg wo man schon auf uns wartete. Vorher war natürlich noch „Essen fassen“ angesagt. Leichter gesagt als getan, denn da wo Ursula und ich als ehemalige „Augschburger“ hin wollten war uns die Zufahrt durch die legendäre durchdachte Augsburger Verkehrsplanung ständig verwehrt. Trotzdem die kleine Augsburger Stadtrundfahrt war sehr lustig und zu Essen bekamen wir am Augsburger „Kuhsee“ doch noch etwas.
Angekommen in der Steinernen Furth 71 begann die Invasion auf den SV. Ca. 15 Minuten nach der Invasion war aus so ziemlich jedem Sachgebiet ein Mitarbeiter bei uns die uns sehr nett betreuten. Ein Dankeschön an die Mitarbeiterin des Empfangs die alles koordinierte.
Franjo hatte auch ein Highlight denn er durfte auf Wunsch der Empfangsmitarbeiterin in die „geheiligten Hallen des SV“ und konnte doch so einige „Leckerlies“ abstauben!
Nach ca. 1, 5 Stunden machten wir uns auf den Heimweg. Franjo legte sich noch auf dem Gelände des SV mit der dort vorzufindenen großen Bronzestatue eines Deutschen Schäferhundes an, markierte dann deren Sockel und ging dann locker und lässig zu seinem Hundeanhänger und es ging nach Hause. Ein anstrengender aber sehr erfolgreicher und lustiger Tag. Die Heimreisen ins Allgäu und den Ruperti Winkel verliefen problemlos.
Die erforderlichen Unterlagen wurden durch den SV innerhalb weniger Tage fertig gemacht denn wir alle hatten ja in dieser Woche noch etwas vor!
Dazu aber mehr unter Triathlon – Etappe 2 – SV-Zuchtschau in Albershausen!