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Zu Besuch bei Feija´s und Franjo´s Nachwuchs in Missen

Freija´s und Franjo´s Nachwuchs ist jetzt 8 Wochen alt und bereit zur Übergabe an die neuen Eigentümer. Grund genug für uns endlich die Kleinen anzuschauen. Alle Beteiligten unseres Frühjahr-Thriatlons vereinbarten bereits bei der Körung in Donauwörth, dass wir uns – auch um ein wenig zu feiern – in Missen treffen wenn der Nachwuchs von Freija und Franjo so alt ist, dass er an seine neuen Eigentümer übergeben wird.

Also machten sich Claudia und Ernst, Karin und Edi und Ursula und ich am Freitagnachmittag auf den Weg nach Missen. Wir fuhren los bei 24 Grad und kamen in Missen bei 10 Grad an. Unterwegs heftige Gewitter, Platzregen, Aquaplaning und noch so einiges was das Wetter zu bieten hatte. Nach vierstündiger Fahrt kurz vor Missen wurden wir umgeleitet. Das Navi zeigte noch 6 Minuten zu fahren. Als wir der Umleitung folgten zeigte das Navi plötzlich wieder 35 Minuten bis zum Ziel. Die Umleitung war enorm weiträumig und die Navi-Angabe stimmte bis wir am Reiterhof Ochsenknecht ankamen. Marion und Ralf warteten schon auf uns und einige neuen Eigentümer der Kleinen waren auch schon da. Also angekommen gleich den Nachwuchs begutachten!

Er ist Freija und Franjo sagenhaft gut gelungen! Mit 8 Wochen bereits riesen Hunde, voller Leben, vollkommen übermütig, interessiert, raufend, mit dem Besen kämpfend und und und! Einige waren bereits aufgenommen in den Club der Batmans! Sie stellten schon die Ohren!  Einfach Klasse! Wir konnten uns nur schwer trennen um mit Marion und Ralf und den bereits anwesenden Neueigentümern zu Abend zu essen.

Im Laufe des vormittags kamen dann die nächsten Eigentümer und Marion war es ziemlich schwer ums Herz die Kleinen gehen zu sehen. Aber sie kann sich ja ein wenig trösten da Atius in der Familie bleibt und alle tolle Besitzer bekamen! Am Vormittag kamen noch Claudia, Martin, Beran und Farah zum Reiterhof. Wir freuten uns sehr, dass wir sie wiedersahen. Claudia, Karin, Ernst und Edi traten schon etwas früher die Heimreise an da sie noch noch ein paar kulturelle Abstecher machen wollten.

Wir traten die Heimreise am frühen Nachmittag an in der Gewissheit – wenn es zu einer Wurfwiederholung kommen sollte – wir mit Sicherheit nicht ohne Nachwuchs die Heimreise aus Missen antreten werden! Danke für die Gastfreundschaft und wir sehen uns spätestens im Hebst wieder!

GP

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